

Interview Simon Koch
Simon Koch ist für eine Zeit nach Venezuela gezogen, ohne ein Wort Spanisch zu sprechen. Das spricht für seinen Mut. Der stellevertretende Geschäftsführer der Senn Resources AG arbeitet seit Herbst 2023 bei SENN und sagt uns, was ihm dabei besonders wichtig ist.
Angenommen deine 7-jährige Nichte würde dich fragen, was du eigentlich den ganzen Tag machst, was würdest du antworten?
Ich bringe grossartige Unternehmen mit grossartigen Büro- oder Gewerbeflächen zusammen, so dass deren Mitarbeiter:innen sich wohl fühlen und jeden Tag ihr Bestes geben können.
Wo arbeitest du am liebsten?
Am liebsten dort, wo unsere Kund:innen sind. Ich habe keinen Lieblingsort, mir gefällt die Abwechslung.
Was ist dein beruflicher Hintergrund?
Ich habe Ökonomie und Recht studiert und danach für eine Grossbank gearbeitet. Danach war ich in Ostafrika und der Schweiz rund 10 Jahre im Bereich Startups und Venture Capital tätig, als Chief of Staff, COO und Geschäftsführer.
Was begeistert dich an deiner Arbeit?
Die Chance, die Begeisterung und Leidenschaft für unsere Projekte immer wieder auf Kunden und Kundinnen zu übertragen.
Hast du ein Lieblingsprojekt, an dem du gearbeitet hast? (und wieso?)
Die Lieblingsprojekte sind immer die, an welchen ich gerade am intensivsten arbeite.
Welches der SENN-Positives liegt dir besonders am Herzen und warum?
Es geht um die Spannungsfelder, welche sich aus den Wechselwirkungen der verschiedenen Positives ergeben. Daraus im Team tragfähige Lösungen zu entwickeln, erachte ich als wichtiger, als ein einzelnes Positive zu maximieren.
Hast du ein Vorbild? Wenn ja, wer? (und wieso?)
Meine Kinder. Sie erinnern mich daran, neugierig und unvoreingenommen zu bleiben und im Moment zu leben.
Wenn du einen Wunsch von der guten Fee frei hättest, was würdest du dir für die Baubranche wünschen?
Das Wünschen überlasse ich gerne anderen. Wir haben es jeden Tag in der Hand, ökologisch sinnvolle Gebäude zu entwickeln, welche für ihre heutigen und künftigen Nutzer:innen sowie ihr Umfeld funktionieren.