Interview Giulia Hobi

 

Giulia Hobi arbeitet gerne im SENN-Büro in St. Gallen, weil dort immer etwas los ist und es den besten Kaffee gibt. Die Rechtsanwältin arbeitet seit Anfang 2024 in unserer Rechtsberatung. Zeit sie kennenzulernen.

Angenommen deine 7-jährige Nichte würde dich fragen, was du eigentlich den ganzen Tag machst, was würdest du antworten?
Ich arbeite für eine Firma, die Grundstücke kauft, Gebäude darauf baut, diese vermietet und wiederum verkauft. Meine Aufgabe ist es, sicherzustellen, dass bei diesen Geschäften alles fair und richtig abläuft. Wenn es einmal Streit gibt, dann helfe ich dabei eine Lösung zu finden, damit alle wieder zufrieden sind.

Sag uns etwas, was die meisten nicht über dich wissen.
Meine Freizeit verbringe ich am liebsten damit, Brot und Kuchen für meine Familie und Freunde zu backen.

Was ist dein beruflicher Hintergrund?
Bevor ich zu SENN gekommen bin, habe ich 2 Jahre als Anwältin in einem Beratungsunternehmen im Bereich Gesellschaftsrecht und M&A gearbeitet. Davor habe ich diverse Praktika gemacht und meine Anwaltsprüfung in St. Gallen absolviert.

Was begeistert dich an deiner Arbeit?
Insbesondere die Vielfältigkeit. Ich habe arbeite täglich an unterschiedlichen Aufgaben aus den verschiedensten Rechtsgebieten und Themenbereichen, was meinen Alltag sehr spannend macht.

Hast du ein Lieblingsprojekt, an dem du gearbeitet hast? (und wieso?)
Mein Lieblingsprojekt ist das MACH. Es handelt sich um ein hochwertiges und äusserst flexibles Gewerbeobjekt. Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten im Innenausbau ziehen unterschiedliche Mietinteressent:innen an, was meine Arbeit wiederum sehr aufregend und abwechslungsreich macht.

Welches der SENN-Positives liegt dir besonders am Herzen und warum?
Mir liegt das Business Positive besonders am Herzen. Unsere Projekte vereinen Nutzbarkeit, Flächeneffizienz und Variabilität. So bringen wir Flexibilität in Bezug auf die sich stets wandelnden Marktbedürfnisse ein und zeigen, dass Nachhaltigkeit nicht zwangsläufig hochpreisig sein muss.

Hast du ein Vorbild? Wenn ja, wer? (und wieso?)
Meine Vorbilder sind meine Eltern, da sie mich immer bei all meinen Entscheidungen und in Schwierigkeiten unterstützt und dabei nie ihren Humor verloren haben.

Wenn du einen Wunsch von der guten Fee frei hättest, was würdest du dir für die Baubranche wünschen?
Ich würde mir wünschen, dass das kreislauforientierte Bauen noch stärker vorangetrieben wird.